Silbury Hill in Gefahr...

Im Jahr 2000 öffnete sich ein Teil eines Schachtes, der in den Jahren 1776-77 zu Forschungszwecken angelegt wurde, die Seiten stürzten ein und hinterließen einen großen Krater auf dem Gipfel des Berges. Ähnliche Krater gab es schon 1922 und 1934 und ihr regelmäßiges Wiederauftreten deutet darauf hin, dass es im Inneren des Berges weitere Einbrüche gibt, die durch jüngere Grabungen verursacht wurden. Eine der Ursachen war ein Tunnel aus dem Jahre 1849, der nicht wieder aufgefüllt wurde. English Heritage untersuchte nun, was getan werden konnte, um die Stabilität des einzigartigen Monumentes auf lange Zeit sicher zu stellen. Zu diesem Zweck hatte English Heritage die Firma Cementation Skanska beauftragt. Diese Firma bohrte unter Anderem vier schmale Bohrlöcher in den Berg um dort seismograhpische Messungen vorzunehmen. Es wurden in den Bohrlöchern und auf der Oberfläche Schallwellen ausgesendet, die dann in dreidimensionale Bilder umgesetzt wurden, um die innere Struktur von Silbury Hill darzustellen und so Schwachstellen zu finden. Das Material aus den Bohrungen wurde für neue Informationen über die Bauart des Gebäudes herangezogen. Silbury Hill ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
Silbury Hill in danger...
In th year 2000 the upper part of a vertical shaft dug in 1776-77 reopened and its sides then slumped to leave a large crater on the top of the hill. Similar craters were present in 1922 and in 1934 and their reccuring appearance may be due to collapses within the hill associated with one or more of the past investigations. A particular cause of concern is the 1849 tunnel, which was originally left open. English Heritage tryed to identify measures that may be needed to secure the long-term stability of Silbury. As part of the work to achieve this, English Heritage had appointed Cementation Skanska to carry out a seismic survey. This begun with drilling four small boreholes through the hill. Sound receivers then were placed in the boreholes and sound signals were generated within the boreholes and on the surface. The signals were converted into three-dimensional images and used to identify structures, holes and areas of weakness. Material recoverd from the boreholes havs provided new information on the make-up and strength of the hill. There is no public access to Silbury Hill.


neu laden - reload