Burg Wernerseck      
Ochtendung
an der A61, nahe der Autobahnabfahrt Plaidt
beside the A61, near the motorway                     junction Plaidt
fährt man von der Autobahn ab in Richtung Plaidt, sieht man die Burg linker Hand liegen. Man hat den Eindruck, man könne mit wenigen Schritten dort hingelangen. Um zur Ruine zu gelangen, muss man von Ochtendung aus einen 30-minütigen Fußweg in Kauf nehmen. Die Ruine ist wegen Einsturzgefahr für Besucher leider gesperrt. Ihren Namen verdankt die Burg ihrem Erbauer, dem Erzbischof Werner (von Falkenstein) von Trier (1388-1418). Vom 16. bis ins 19. Jahrhundert war die Burg an die Herren von Eltz verpfändet. Die Burg, ein gutes Beispiel spätgotischer Befestigungungsbauten, mit ihrem 22m hohen Wohnturm (Donjon) wurde 1402 als Grenzbastion zwischen den Regionen Trier und Köln errichtet.
leaving the A61 towards the town of Plaidt, you will see the castle to your left. It looks like one can go there very easily but you will have to walk from the village of Ochtendung for about 30 minutes. The ruin is unfortunately closed because of collapse danger. The name Wernerseck derives from its builder, the Archbishop Werner (von Falkenstein) of Trier (1388-1418). From the 16th to the 19th century the castle was pawned to the Lords of Eltz. The castle with its 22m high tower (donjon) is a good example of the late-Gothic fortification buildings and was finished in 1402 as a border bastion between the regions Trier and Cologne.
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